Corona-Schutzmaßnahmen verschärft
Inzwischen haben wir unsere Schutzmaßnahmen nochmal der Situation angepasst. Weil alle unsere Ausbildenden aktuell im Betrieb sind, können wir einen Teil der Mitarbeiter freistellen.
Zwei Azubi haben bereits eine Pflegeassistenten Ausbildung, sie dürfen Behandlungspflege machen und auch Azubi im 3 Jahr dürfen in NRW im März und April Behandlungspflege machen. Das erleichtert die Planung sehr.
Durch die Freistellung einiger Mitarbeiter im 14-tägigen Wechsel verhindern wir, dass alle Mitarbeiter ausfallen, wenn sich ein Mitarbeiter infiziert. Azubi fahren nicht mehr mit. Wenn sie nicht eingesetzt werden können, bleiben sie zu Hause.
Unsere Bürotür steht jetzt nicht mehr jedem offen, sie wird auch abgeschlossen, wenn Mitarbeiter im Büro sind.
Die Leitung arbeitet ebenfalls im Wechsel. Wenn die eine Bürodienst macht, bleibt die andere im Homeoffice.
3 mal täglich werden verschiedene Bereiche in Büro desinfiziert (Türgriffe, Handläufe, Telefon, Handy, usw.)
Die Schutzkleidung wird regelmäßig erfasst und bei Bedarf nachbestellt. Handschuhe und Desinfektionsmittel sind ausreichend vorhanden.
Die Übergabe erfolgt digital über unsere Software, mit der Informationen schnell an die Mitarbeiter weitergegeben werden können. Über Tablets können Mitarbeiter sogar Dokumentation im Homeoffice machen.
Aktuell läuft alles wie vor der Krise und wir tun alles, damit wir unsere Patienten weiter professionell versorgen können.
Wir vermissen allerdings die täglichen Zusammenkünfte und das gemeinsame Frühstück, aber wir stehen das gemeinsam durch!